Freitag, 25. März 2011
Udon, Waldkloster, Phuket, Phi Phi
andi19987, 16:03h
Ich bin mittlerweile schon ein paar Tage im Sueden Thailands angekommen, aber noch nicht dazu gekommen, ueber meine Erlebnisse im Norden zu schreiben. Zumindest eine kurze Zusammenfassung gibt es aber.
Die Zeit in Udon war echt interessant, obwohl es in der Stadt an sich nicht viel zu sehen gab fuer Touristen. Hier war das interessante das Kennenlernen des thailaendischen Alltags, waehrend ich bei Uwes (Gast)Familie gelebt habe. Diese hat mich sehr herzlich aufgenommen und sich gut um uns gekuemmert. Uwes Eltern haben uns sogar ins (je nach Fahrstil) 3 Stunden entfernte Waldkloster gefahren, wo gerade sein Lehrer untergebracht ist.
Die Zeit im Kloster war zwar die haerteste, aber mit auch die spannendste Zeit auf meiner bisherigen Reise, da ich von einigen (englischsprachigen) Moenchen einige interessante Geschichten aus ihrem Leben hoerte, ebenso wie ihre Gedanken zum Buddhismus und zum Leben an sich.
Da konnte ich auch damit leben, dass wir auf dem Boden geschlafen und taeglich nur einmal morgens mit Haenden aus einer Schuessel gegessen haben.
Gluecklicherweisse konnten wir mit Uwes Lehrer und dem Abt des Klosters gemeinsam im Minivan nach Udon zurueckfahren, weil diese dort an diesem Tag etwas zu erledigen hatten.
Um was es sich handelte, habe ich erst kurz vor meiner Abreise erfahren. Am Morgen vor meiner Abreise sollte naemlich Daniel, ein Deutscher, welchen ich im Kloster als Moenchsanwaerter kennengelernt habe, in Udon vom Chef der Provinz ordiniert werden.
So hatte ich dann das Glueck, nach ein paar mit (guten) Thaimassagen zugebrachten gemuetlichen Tagen in Udon noch kurz vor meiner Abreise der seltenen Aufnahmezeremonie beiwohnen zu duerfen. Viel verstanden habe ich davon leider nicht, da alles auf Pali gechantet wurde, Uwe hat fuer mich zusammengefasst, dass es darum gehe, ob er alle Voraussetzungen fuer die Aufnahme erfuellt, wie etwa die Zustimmung der Eltern, passable Gesundheit etc.
Seit 3 Tagen bin ich im Sueden. Ueber Phuket, wo ich nur die Nacht nach meiner Ankunft verbracht habe, kann ich nur sagen, dass es mich an Mallorca erinnert hat und ich so schnell wie moeglich weg wollte.
Am naechsten Morgen ging es schon weiter zur nahegelegenen Insel Phi Phi, welche auch ziemlich touristisch war, aber mit einigen schoenen Straenden und Schnorcheltouren in die tropische Wasserwelt noch etwas zu bieten hatte.
Morgen erkunde ich Lanta, die Nachbarinsel von Phi Phi, von wo ich gerade diesen Bericht schreibe.
Die Zeit in Udon war echt interessant, obwohl es in der Stadt an sich nicht viel zu sehen gab fuer Touristen. Hier war das interessante das Kennenlernen des thailaendischen Alltags, waehrend ich bei Uwes (Gast)Familie gelebt habe. Diese hat mich sehr herzlich aufgenommen und sich gut um uns gekuemmert. Uwes Eltern haben uns sogar ins (je nach Fahrstil) 3 Stunden entfernte Waldkloster gefahren, wo gerade sein Lehrer untergebracht ist.
Die Zeit im Kloster war zwar die haerteste, aber mit auch die spannendste Zeit auf meiner bisherigen Reise, da ich von einigen (englischsprachigen) Moenchen einige interessante Geschichten aus ihrem Leben hoerte, ebenso wie ihre Gedanken zum Buddhismus und zum Leben an sich.
Da konnte ich auch damit leben, dass wir auf dem Boden geschlafen und taeglich nur einmal morgens mit Haenden aus einer Schuessel gegessen haben.
Gluecklicherweisse konnten wir mit Uwes Lehrer und dem Abt des Klosters gemeinsam im Minivan nach Udon zurueckfahren, weil diese dort an diesem Tag etwas zu erledigen hatten.
Um was es sich handelte, habe ich erst kurz vor meiner Abreise erfahren. Am Morgen vor meiner Abreise sollte naemlich Daniel, ein Deutscher, welchen ich im Kloster als Moenchsanwaerter kennengelernt habe, in Udon vom Chef der Provinz ordiniert werden.
So hatte ich dann das Glueck, nach ein paar mit (guten) Thaimassagen zugebrachten gemuetlichen Tagen in Udon noch kurz vor meiner Abreise der seltenen Aufnahmezeremonie beiwohnen zu duerfen. Viel verstanden habe ich davon leider nicht, da alles auf Pali gechantet wurde, Uwe hat fuer mich zusammengefasst, dass es darum gehe, ob er alle Voraussetzungen fuer die Aufnahme erfuellt, wie etwa die Zustimmung der Eltern, passable Gesundheit etc.
Seit 3 Tagen bin ich im Sueden. Ueber Phuket, wo ich nur die Nacht nach meiner Ankunft verbracht habe, kann ich nur sagen, dass es mich an Mallorca erinnert hat und ich so schnell wie moeglich weg wollte.
Am naechsten Morgen ging es schon weiter zur nahegelegenen Insel Phi Phi, welche auch ziemlich touristisch war, aber mit einigen schoenen Straenden und Schnorcheltouren in die tropische Wasserwelt noch etwas zu bieten hatte.
Morgen erkunde ich Lanta, die Nachbarinsel von Phi Phi, von wo ich gerade diesen Bericht schreibe.
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